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Achtsame Gehmeditation​

Der Schritt zur inneren Ruhe: Achtsame Gehmeditation

In der Hektik des Alltags vergessen wir oft, innezuhalten und den Moment zu genießen. Unser Geist rast von einer Sorge zur nächsten, ohne dass wir ihm eine Pause gönnen. Zum Glück gibt es eine Praxis, die uns dabei helfen kann, genau das zu tun: Die achtsame Gehmeditation kombiniert die physische Aktivität des Gehens mit der geistigen Übung der Meditation, um uns in einen Zustand tiefer Achtsamkeit zu versetzen.

Was ist achtsame Gehmeditation?

Achtsame Gehmeditation ist eine Form der Meditation, die sowohl Körper als auch Geist einbezieht. Im Gegensatz zur sitzenden Meditation erfolgt sie im Gehen. Diese Technik fordert uns auf, uns voll und ganz auf die Erfahrung des Gehens zu konzentrieren – auf den Rhythmus unserer Schritte, das Gefühl des Bodens unter unseren Füßen und die Bewegung unseres Körpers durch den Raum. Dabei sollen externe Ablenkungen in den Hintergrund treten, sodass ein Bewusstseinszustand entstep, der vollständig im Hier und Jetzt verankert ist.

Die Umsetzung: So praktizieren Sie achtsame Gehmeditation

  1. Wählen Sie einen geeigneten Ort: Ein ruhiger Park oder ein abgeschiedener Weg sind ideal. Der Ort sollte es Ihnen ermöglichen, ungestört für einige Minuten hin und her zu gehen.

  2. Beginnen Sie in Stille: Nehmen Sie sich einen Moment, um tief durchzuatmen und sich auf Ihre Absicht zu konzentrieren, achtsam zu sein.

  3. Gehen Sie langsam los: Starten Sie mit langsamen, bedachten Schritten. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Empfindungen in Ihren Füßen und den Rhythmus Ihres Atems.

  4. Nutzen Sie mentale Notizen: Wenn Sie gehen, helfen mentale Notizen wie „Heben“, „Bewegen“, „Setzen“ dabei, Ihren Fokus auf die einzelnen Bewegungen zu richten.

  5. Umgang mit Ablenkungen: Sobald Sie merken, dass Ihr Geist abschweift, erkennen Sie dies an und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft zurück auf das Gehen und Atmen.

  6. Integration in den Alltag: Versuchen Sie, achtsames Gehen in Ihren täglichen Ablauf einzubauen. Ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause oder auf dem Weg zur Arbeit kann ein guter Anfang sein.

Die Rolle von Meditations-Apps

In unserer digitalen Welt gibt es zahlreiche Hilfsmittel, die uns unterstützen können, unsere Achtsamkeitspraxis zu vertiefen. Meditations-Apps, sowohl für Android als auch für iOS, bieten geführte Gehmeditationen, die Anfänger wie auch Fortgeschrittene anleiten. Diese Apps können besonders nützlich sein, um:

  • Struktur zu bieten: Mit angeleiteten Meditationen und erinnernden Benachrichtigungen helfen diese Apps, eine regelmäßige Praxis zu etablieren.
  • Vielfalt zu schaffen: Verschiedene Meditationstypen und -lehrer können dabei helfen, die Praxis frisch und interessant zu halten.
  • Einführung für Anfänger: Spezielle Einsteigerprogramme erleichtern den Zugang zur Meditation und bieten Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Die achtsame Gehmeditation ist eine machtvolle Methode, um den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und eine tiefere Verbindung zu unserer Umwelt herzustellen. Ganz gleich, ob Sie Ihren Weg alleine gehen oder eine App als Begleiter wählen, das Wichtigste ist, den ersten Schritt zu tun – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.