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Achtsamkeit und die Kunst des Innehaltens

Auf dem Weg zur inneren Ruhe: Achtsamkeit und die Kunst des Innehaltens

In der heutigen Zeit, geprägt von Hektik und ständigem Online-Sein, erscheint es vielen wie eine Herkulesaufgabe, einen Moment der Ruhe zu finden. Hier kommen Achtsamkeit und die feine Kunst des Innehaltens ins Spiel – als ruhige Helden in der lauten Welt des 21. Jahrhunderts. Aber was genau verbirgt sich hinter diesen Konzepten, und wie können sie in unser tägliches Leben integriert werden?

Achtsamkeit: Eine Einführung

Achtsamkeit ist eine Praxis, die ihren Ursprung in buddhistischen Lehren hat, mittlerweile aber weltweit in verschiedensten Kontexten Anwendung findet, von der Psychotherapie bis zum Büroalltag. Kern der Achtsamkeit ist die volle Konzentration auf den gegenwärtigen Moment. Hierbei geht es darum, seine Umgebung, Gedanken, Gefühle und körperliche Empfindungen ohne Wertung wahrzunehmen. Ein bisschen so, als ob man sein inneres Gedankenkarussell auf „Pause“ stellt und sich voll und ganz dem Jetzt widmet.

Die Kunst des Innehaltens

Das Innehalten ist, wenn man so will, der kleine Bruder der Achtsamkeit. Es handelt sich dabei um bewusste Pausen im Alltag, in denen man sich Zeit nimmt, um wahrzunehmen und zu reflektieren. Diese momen- tanten Auszeiten können helfen, Stress zu reduzieren, die eigenen Bedürfnisse besser zu erkennen und achtsamere Entscheidungen zu treffen. Ob ein tiefer Atemzug zwischen zwei Meetings oder ein Moment des Genusses beim ersten Schluck Kaffee am Morgen – Innehalten hat viele Gesichter.

Achtsamkeit und Innehalten praktisch umsetzen

Also, wie integriert man diese Praktiken in den Alltag? Hier sind einige Tipps und Tricks:

  1. Starten Sie den Tag mit einer achtsamen Minute: Bevor Sie aus dem Bett springen, gönnen Sie sich eine Minute, um bewusst zu atmen und den neuen Tag zu begrüßen.

  2. Nutzen Sie Alltagsmomente: Ob beim Zähneputzen, beim Warten auf den Bus oder beim Essen – nutzen Sie diese Momente, um wirklich präsent zu sein.

  3. Setzen Sie auf Umgangssprache: Anstatt zu sagen, „Ich meditiere“, könnten Sie formulieren, „Ich nehme mir einen Moment der Stille“. Dies kann helfen, die Praxis zugänglicher und weniger einschüchternd zu machen.

  4. Übung macht den Meister: Wie bei jedem neuen Skill, braucht es Übung. Beginnen Sie klein und bauen Sie Ihre Achtsamkeitspraxis Schritt für Schritt aus.

  5. Nutzen Sie Technologie zu Ihrem Vorteil: Es gibt zahlreiche Apps für Achtsamkeitsmeditation und geführte Atemübungen, die sowohl für Android als auch für IOS verfügbar sind. Finden Sie eine, die Ihnen zusagt, und lassen Sie sich von ihr durch Ihre tägliche Achtsamkeitsroutine begleiten.

Die Integration von Achtsamkeit und Innehalten in den Alltag mag anfänglich wie eine zusätzliche Aufgabe erscheinen, doch mit der Zeit können diese Praktiken zu wahren Oasen der Ruhe in der Alltagshektik werden. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie auf diesem Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit nicht nur neue Seiten an sich selbst, sondern auch an der Welt um Sie herum.