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Achtsamkeitsbasiertes Schlaftraining

Schlüssel zum Reich der Träume: Achtsamkeitsbasiertes Schlaftraining

In einer Welt, in der die Nacht oft zum Tag gemacht wird und die Gedankenkarusselle scheinbar nie zur Ruhe kommen, wirkt das achtsamkeitsbasierte Schlaftraining wie ein sanfter Flüsterer, der uns wieder lehrt, den Schlaf zu umarmen. Nicht nur umarmen, sondern wirklich tief und fest, so wie ein Kind, das in süßen Träumen versunken ist. Aber wie schaffen wir es, aus dem Gedankenwirbel auszusteigen und in die Arme von Morpheus zu gleiten? Nun, schnappen Sie sich eine Tasse Kamillentee, machen es sich gemütlich, und tauchen Sie ein in die Welt des achtsamkeitsbasierten Schlaftrainings.

Der Geist: Unser nächtlicher Plauderer

Bevor wir in die Techniken eintauchen, verstehen wir erst mal, mit wem wir es zu tun haben: unseren Geist. Ja, dieser geplagte Geselle, der sich nachts entscheidet, jede Kleinigkeit der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Zeiten durchzugehen. Egal wie müde der Körper ist, der Geist hat oft sein eigenes Programm.

Achtsamkeitsbasiertes Training: Das Antidot

Achtsamkeit wirkt hier als Brücke, die Geist und Körper sanft zurück ins Jetzt führt. Es ist wie ein freundliches „Psst…“, das unsere Aufmerksamkeit wieder auf den gegenwärtigen Moment lenkt – und weg von den endlosen Gedankenströmen, die uns wachhalten.

  • Meditation vor dem Schlafengehen: Ein kurze, geführte Meditation kann Wunder wirken. Sie hilft, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen. Eine 10-minütige Sitzung kann bereits ausreichen, um Sie sanft in Richtung Schlummerland zu führen.

  • Achtsame Atemübungen: Tiefes, bewusstes Atmen signalisiert dem Körper, dass es Zeit ist, in den Entspannungsmodus zu wechseln. Diese Technik ist wie ein direkter Draht zum Parasympathikus – dem Teil unseres Nervensystems, der uns hilft, uns zu entspannen.

  • Progressive Muskelentspannung: Bei dieser Methode spannen Sie gezielt bestimmte Muskelgruppen an und entspannen sie dann wieder. Dies kann von den Zehen hoch bis zum Kopf erfolgen. Es ist, als würde man nach und nach ein Licht nach dem anderen ausschalten, bis vollkommene Ruhe und Dunkelheit herrschen.

Digitaler Helfer: Meditations-Apps für Android und iOS

Nun, in Zeiten, in denen unsere Smartphones fast wie eine Erweiterung unseres Körpers geworden sind, können wir diese auch zum Vorteil nutzen. Wie? Durch Meditations- und Achtsamkeits-Apps – kleine digitale Helfer, die uns an die Hand nehmen und durch den Dschungel unserer Gedanken leiten.

Diese Apps bieten eine Vielfalt an geführten Meditationen, Achtsamkeitsübungen und sogar speziell für das Schlaftraining entwickelte Sessions. Egal ob Sie Nutzer eines Android-Gerätes oder eines iPhones sind, im jeweiligen Store finden Sie eine reiche Auswahl.

Ein paar Empfehlungen:

  • Calm: Berühmt für seine Schlafgeschichten und entspannenden Soundscapes.
  • Headspace: Bietet spezielle Programme für Schlaf, Stressabbau und mehr.
  • Insight Timer: Eine kostenlose App mit einer riesigen Bibliothek an Meditations- und Achtsamkeitskursen.

Achtsamkeitsbasiertes Schlaftraining ist kein Zaubertrick, sondern eher eine sanfte Umarmung unserer eigenen Präsenz im Hier und Jetzt, die uns dabei hilft, in den wohlverdienten Schlaf zu gleiten. Mithilfe digitaler Technologien oder einfach nur der Kraft unserer Atmung – die Tür zum Land der Träume steht offen. Es bedarf nur kleiner Schritte, bewusster Atemzüge und der Bereitschaft, dem Gutenacht-Kuss der Achtsamkeit zu erliegen.