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Bodyscan für Achtsamkeit

Bodyscan für Achtsamkeit: Der Schlüssel zu innerer Ruhe und Bewusstsein

Ah, die Kunst des Bodyscans für Achtsamkeit. Klingt fast wie eine geheime Technik, die von alten Meistern in versteckten Tempeln gelehrt wird, nicht wahr? Doch, haltet die Pferde, bevor wir uns in die Exotik verlieren. Im Grunde genommen, ist es eine Methode, die so bodenständig und zugänglich ist, dass sie buchstäblich von jedem, überall praktiziert werden kann. Ob im Büro, in der Bahn, oder gemütlich zu Hause im Liegestuhl – der Bodyscan ist euer Eintrittsticket in die Welt der Achtsamkeit.

Was zum Henker ist ein Bodyscan?

Gute Frage! Kurz gesagt, ein Bodyscan ist eine Mindfulness-Übung, bei der man seine Aufmerksamkeit langsam durch den gesamten Körper führt – von den Zehenspitzen bis zum Scheitel. Dabei beobachtet man jede Empfindung, ob Spannung, Schmerz, Wärme oder Kälte, ohne zu werten oder zu interpretieren. Stellt euch vor, euer Bewusstsein wäre ein Scanner, der euren Körper Millimeter für Millimeter abtastet, auf der Suche nach Daten, nicht nach Urteilen. Ziel der Übung ist es, eine tiefere Verbindung zu eurem eigenen Körper herzustellen und im Hier und Jetzt anzukommen.

Wie schwingt man sich auf den Bodyscan-Rhythmus ein?

Nun, hier gibt’s kein Rätselraten oder komplizierte Mantras, mein lieber Watson. Es ist so simpel, dass man fast denkt, es müsse ein Haken dabei sein. Aber keine Sorge, es geht wirklich um die Basics. Machen wir uns also ohne weiteres Umschweife auf den Weg:

  1. Sucht euch einen ruhigen Platz: Man soll ja nicht gleich im Großraumbüro auf dem Boden herumrollen. Findet einen Ort, wo ihr ein paar Minuten ungestört seid.
  2. Wählt eine bequeme Position: Ob liegend, sitzend oder in der Embryonalhaltung – das bleibt ganz euch überlassen. Hauptsache, ihr fühlt euch wohl.
  3. Schließt die Augen (optional): Manche Leute finden es hilfreich, die Augen zu schließen, um die Ablenkungen zu minimieren und sich besser konzentrieren zu können.
  4. Startet an den Füßen: Richtet eure Aufmerksamkeit auf die Füße. Wie fühlen sie sich an? Kalt? Warm? Kribbelig?
  5. Arbeitet euch nach oben: Langsam verlagert ihr eure Aufmerksamkeit von den Füßen über die Beine, den Rumpf, bis hin zu den Armen und zuletzt zum Kopf.
  6. Beobachtet, ohne zu bewerten: Wenn ihr auf Spannungen oder Schmerzen stößt, akzeptiert diese Empfindungen einfach, ohne zu urteilen oder zu wünschen, dass sie anders wären.

Nützliche Werkzeuge: Meditation Apps

Natürlich leben wir im Zeitalter der Technologie, wo Apps uns dabei helfen können, unseren inneren Zen-Garten zu kultivieren. Für Android und iOS gibt es eine schier unendliche Auswahl an Meditation- und Achtsamkeits-Apps, viele davon mit speziellen Modulen für den Bodyscan. Ideal für Anfänger oder diejenigen unter uns, die gerne eine geführte Praxis hätten. Hier einige Vorteile:

  • Strukturierte Anleitungen: Besonders hilfreich, wenn man sich erst noch mit der Praxis vertraut macht.
  • Flexibilität: Übt, wann immer es euch passt, egal ob morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen.
  • Variation: Viele Apps bieten unterschiedliche Dauer und Schwerpunkte an, sodass die Routine spannend bleibt.

Fazit

Ob ihr nun auf der Suche nach einem Weg seid, um Stress abzubauen, oder einfach nur neugierig seid, was es mit dieser Achtsamkeitssache auf sich hat – der Bodyscan ist definitiv einen Versuch wert. Er erfordert keine spezielle Ausrüstung (außer vielleicht eurem Smartphone für die App) und ist eine wunderbar einfache Methode, um den Verstand zu beruhigen und die Verbindung zu eurem Körper zu vertiefen. Also, worauf wartet ihr noch? Scanner an und los geht’s!