Die Praxis der meditativen Akzeptanz

Die Kunst der meditativen Akzeptanz

Ah, meditative Akzeptanz – klingt fast wie Musik in den Ohren, nicht wahr? Doch bevor wir tiefer in das Konzept eintauchen, lassen Sie uns eines klarstellen: Es geht hier nicht um eine passive Haltung, bei der man einfach alles hinnimmt, was das Leben einem vor die Füße wirft. Nein, ganz im Gegenteil. Die meditative Akzeptanz ist eine aktive Praxis, eine Art innerer Kampfkunst gegen das Unabänderliche des Lebens, mit Anmut und Gelassenheit.

Was ist meditative Akzeptanz?

Meditative Akzeptanz ist ein Zustand, bei dem man lernt, seine gegenwärtige Situation, Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen zu akzeptieren, ohne sie zu bewerten oder zu versuchen, sie zu ändern. Klingt einfacher, als es ist, oder? Doch in dieser Akzeptanz liegt eine tiefgreifende Freiheit. Es ist, als würde man sich auf einer hektischen Straßenkreuzung befinden und entscheiden, nicht gegen den Verkehr anzukämpfen, sondern die Szenerie als BeobachterIn zu betrachten. Weit entfernt von Resignation, geht es darum, sich mit dem Fluss des Lebens zu verbünden, statt sich von ihm mitreißen zu lassen.

Schritte zur Praxis der meditativen Akzeptanz

1. Setzen Sie die Intention: Bevor Sie mit Ihrer Meditationspraxis beginnen, setzen Sie die Absicht, offen und akzeptierend mit allem umzugehen, was während der Meditation auftaucht.
2. Atem als Anker: Nutzen Sie Ihren Atem als Ankerpunk, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Beobachten Sie einfach Ihren Atemfluss, ohne ihn zu verändern.
3. Beobachten ohne Bewertung: Nehmen Sie wahr, was in Ihrem Geist und Körper geschieht, aber hängen Sie keine Labels dran. Denken Sie: „Interessant“ statt „Das ist schlecht/gut“.
4. Freundlichkeit üben: Seien Sie sanft mit sich selbst. Wenn Sie bemerken, dass Sie aus der gegenwärtigen Akzeptanz gleiten, führen Sie sich sanft zurück, ohne sich zu verurteilen.

Tools & Ressourcen

Das Internet ist ein Schlaraffenland, wenn es darum geht, praktische Hilfsmittel für die Förderung der meditativen Akzeptanz zu finden. Von Apps bis zu Online-Kursen – die Auswahl ist riesig. Speziell möchten wir Ihnen die Meditation Apps für Android und iOS ans Herz legen. Diese kleinen Helferlein sind speziell darauf ausgelegt, Ihnen dabei zu helfen, eine regelmäßige Praxis aufzubauen und zu vertiefen. Egal ob Sie ein Anfänger oder schon weit auf Ihrem spirituellen Pfad vorangeschritten sind, es gibt für jedeN etwas.

Warum eine Meditations-App nutzen?

• Struktur & Regelmäßigkeit: Sie helfen, eine regelmäßige Praxis zu etablieren, indem sie Erinnerungen und Strukturen zur Verfügung stellen.
• Vielfältige Techniken: Von geführten Meditationen über Atemübungen bis hin zu Lehren der meditativen Akzeptanz – Sie haben die Wahl.
• Zugänglichkeit: Egal, ob Sie gerade im Bus sitzen oder in Ihrer Mittagspause sind, eine Meditations-App ist immer nur einen Fingertipp entfernt.

Der Schlüssel zur Praxis der meditativen Akzeptanz liegt darin, beständig zu bleiben und sich zu erlauben, jeden Moment als neu zu erleben. Es mag Herausforderungen geben, doch mit Geduld und Übung wird sich ein Zustand innerer Gelassenheit und Akzeptanz einstellen, der es Ihnen ermöglicht, die Stürme des Lebens mit einem Lächeln zu durchsegeln. Tauchen Sie ein in die Welt der meditativen Akzeptanz und entdecken Sie, wie sie Ihr Leben bereichern kann.