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Emotionale Achtsamkeitsübung

Entdecke die Kunst der emotionalen Achtsamkeit

Ach, diese Gefühlswelt! Ein wahrer Wirbelsturm an Emotionen, der uns mal hoch auf die Gipfel der Freude katapultiert, dann wieder in die Tiefen der Melancholie ziehen kann. Doch, was wäre, wenn ich dir sage, dass es einen Weg gibt, diesen Sturm nicht nur zu überstehen, sondern ihn zu verstehen, mit ihm zu tanzen? Ja, du hast richtig gehört! Die Praxis der emotionalen Achtsamkeit verspricht genau das. Also, schnapp dir eine Tasse deines Lieblingstees, mach es dir gemütlich und tauch mit mir ein in die faszinierende Welt der emotionalen Achtsamkeit.

Was ist emotionale Achtsamkeit überhaupt?

Einfach ausgedrückt, ist emotionale Achtsamkeit eine Form der Achtsamkeitspraxis, die speziell darauf ausgerichtet ist, unsere emotionalen Erfahrungen zu erkennen, zu akzeptieren und zu verstehen, ohne sie sofort zu bewerten oder zu unterdrücken. In einer Welt, in der uns häufig beigebracht wird, unsere Emotionen zu kontrollieren oder zu verstecken, bietet sie einen erfrischenden Ansatz, sich diesen offen und ohne Vorurteile zu nähern.

Wie du die Praxis der emotionalen Achtsamkeit in dein Leben einladen kannst

  1. Starte mit einer täglichen Check-in-Routine: Nimm dir jeden Tag einen Moment Zeit, um innezuhalten und zu reflektieren, wie du dich fühlst. Dies kann morgens beim Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen sein. Wie steht’s um dein inneres Wetter? Sonnig, wolkig, stürmisch?

  2. Führe ein Emotionstagebuch: Ja, das mag erstmal nach Teenie-Tagebuch klingen, aber der Trick ist, ohne Filter zu schreiben. Notiere, welche Gefühle du erlebst, in welchen Situationen diese auftreten und wie dein Körper darauf reagiert. Du wirst überrascht sein, welche Muster zum Vorschein kommen.

  3. Meditation und Achtsamkeitsübungen: Es gibt zahlreiche Apps und Online-Kurse, die speziell darauf ausgerichtet sind, emotionale Achtsamkeit durch Meditation zu fördern. Egal, ob du ein Fan von geführten Meditationen bist oder lieber in Stille sitzt, der Schlüssel ist, regelmäßig zu üben.

  4. Professionelle Begleitung: Manchmal kann es hilfreich sein, einen Therapeuten oder einen Achtsamkeitscoach hinzuziehen, der dich auf deinem Weg begleitet, besonders, wenn du tiefer gehende emotionale Herausforderungen angehen möchtest.

Apps, die emotionale Achtsamkeit unterstützen

In der digital verdrahteten Ära, in der wir leben, ist es kein Wunder, dass es auch für emotionale Achtsamkeit Apps gibt. Ob für Android oder IOS, sie bieten eine breite Palette an Meditationen, geführten Übungen und sogar emotionale Achtsamkeitsspiele, die darauf abzielen, unser Bewusstsein für unsere Gefühlswelt zu schärfen.

  • „Headspace“ und „Calm“ sind wohl die bekanntesten Stars am Meditationshimmel. Beide Apps bieten Sektionen speziell für emotionale Achtsamkeit.
  • „Insight Timer“ hat eine beeindruckende Bibliothek an kostenlosen Inhalten, einschließlich Meditationen, die speziell darauf abzielen, die emotionale Intelligenz zu fördern.

Fazit

Unser emotionaler Ozean mag manchmal stürmisch sein, doch die Praxis der emotionalen Achtsamkeit bietet uns einen Anker. Sie lehrt uns, die Wellen zu reiten, anstatt von ihnen verschlungen zu werden. Indem wir diese Techniken in unseren Alltag integrieren, eröffnen wir uns einen Weg zu tieferem emotionalen Verständnis und Wohlbefinden. Also, warum nicht heute damit beginnen, diesem faszinierenden Pfad zu folgen?