Meditation über den Raum im Inneren und um ihn herum

Meditation über den Raum im Inneren und um ihn herum: Eine Reise zu innerem Frieden und Harmonie

Ah, die Meditation – dieses urtümliche Ritual, das seit Jahrhunderten von Kulturen rund um den Globus praktiziert wird. Sie bietet einen Zufluchtsort in der Hektik des modernen Lebens, einen stillen Hafen, in dem man Anker werfen kann, um die stürmischen Gewässer des Alltags zu meiden. Heute wagen wir uns an eine besondere Art der Meditation – eine, die uns lehrt, sowohl den Raum in uns als auch um uns herum auf eine tiefere Weise zu erforschen und zu schätzen.

Innere Weiten erkunden: Der Raum in uns

Der Raum in uns? Klingt fast so, als müssten wir eine Taschenlampe nehmen und in den verborgenen Winkeln unserer Seele herumkramen, nicht wahr? Aber keine Sorge, es geht hier weniger um eine buchstäbliche Erkundung als vielmehr um die Entdeckung der immensen Weite unseres inneren Seins.

Um diesen inneren Raum zu erforschen, beginnen wir mit der Achtsamkeitsmeditation. Setzen Sie sich in eine bequeme Position, schließen Sie die Augen und atmen Sie tief ein. Stellen Sie sich vor, wie mit jedem Atemzug Ihr innerer Raum sich weitet und wie mit jedem Ausatmen Ihre Sorgen und Ängste diesen Raum verlassen. Visualisieren Sie, wie Sie tiefer und tiefer in Ihr inneres Selbst eintauchen, einen Ort, der jenseits von Gedanken und Sorgen liegt – einen Ort purer Existenz und Ruhe.

Den äußeren Raum erfassen: Die Welt um uns

Nun, da wir uns mit dem inneren Raum vertraut gemacht haben, ist es an der Zeit, unsere Aufmerksamkeit nach außen zu richten. Der äußere Raum – das ist die Umgebung, in der wir leben, die Luft, die wir atmen, und die Energien, die uns umgeben.

Für diese Meditation wählen Sie einen ruhigen Ort im Freien oder aber einen Raum, in dem Sie sich besonders verbunden mit Ihrer Umgebung fühlen. Öffnen Sie Ihre Sinne und nehmen Sie wahr, wie der Raum um Sie herum atmet. Hören Sie die Geräusche, riechen Sie die Düfte und fühlen Sie die Energie, die jeder Winkel dieses Raumes birgt. Es geht darum, eine tiefe Verbindung zum äußeren Raum zu knüpfen und zu erkennen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.

Die Brücke zwischen Innen und Außen: Meditation als Verbindungsweg

Durch die Meditation lernen wir, die Grenzen zwischen dem inneren und äußeren Raum zu überbrücken. Wir beginnen zu verstehen, dass diese beiden Welten nicht getrennt voneinander existieren, sondern einander durchdringen und beeinflussen. Indem wir bewusst in den inneren Raum eintauchen und gleichzeitig den äußeren Raum wertschätzen, schaffen wir eine Harmonie, die unser gesamtes Sein durchflutet.

Praxis im Alltag: Meditation überall und jederzeit

Das Schöne an der Meditation über den Raum ist, dass sie überall und jederzeit praktiziert werden kann. Ob in der Mittagspause, beim Warten an der Bushaltestelle oder zu Hause – die Gelegenheit, in diese Praxis einzutauchen, ist immer gegeben. Es ist die Absicht und die Aufmerksamkeit, die wir dieser Übung widmen, die den Unterschied macht.

Zum Vertiefen Ihrer Praxis, kann eine Meditations-App eine wunderbare Unterstützung sein. Viele Apps bieten geführte Meditationen, Achtsamkeitsübungen und Hintergrundwissen, die Ihnen helfen, sowohl den inneren als auch den äußeren Raum auf eine strukturierte Weise zu erkunden. Sie sind sowohl für Android als auch für IOS verfügbar und somit stets griffbereit.

Fazit

In der Betrachtung des Raums, sowohl in uns als auch um uns herum, öffnen wir die Türen zu einer Welt voller Wunder und Erkenntnisse. Meditation ist der Schlüssel zu diesen Türen, und mit etwas Übung kann es uns gelingen, eine tiefe Verbundenheit zu allem, was ist, zu kultivieren. Also, schnappen Sie sich vielleicht eine Meditations-App, finden Sie sich einen gemütlichen Platz und beginnen Sie Ihre Reise. Wer weiß, welche unentdeckten Räume in und um Sie herum darauf warten, erkundet zu werden?