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Übe achtsames Essen

Das A und O des achtsamen Essens

Zwangloses Schlingen vor dem Fernseher, hastiges Frühstücken auf dem Weg zur Arbeit oder das gedankenlose Vernaschen von Snacks am Schreibtisch – kennt man, oder? In der heutigen schnelllebigen Gesellschaft scheint es fast eine verlorene Kunst zu sein, sich wirklich Zeit für eine Mahlzeit zu nehmen und diese bewusst zu genießen. Doch halt! Achtsames Essen könnte genau der Wechsel im Drehbuch sein, nach dem wir uns sehnen, ein Weg, um eine innige Beziehung zu unserem Essen, Körper und Geist zu knüpfen.

Was ist achtsames Essen überhaupt?

Achtsames Essen ist ein Konzept, das aus den Ursprüngen der Achtsamkeitspraxis stammt, einem Schlüsselbestandteil buddhistischer Meditationspraktiken. Es geht darum, während des Essens eine tiefgehende Achtsamkeit zu entwickeln, um jeden Bissen und Schluck voll und ganz wahrzunehmen. Dies bedeutet, sich von der Automatik des Essens zu distanzieren und stattdessen jedem Stück Lebensmittel, das wir zu uns nehmen, unsere volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Fröhliche Fakten und nützliche Winkel

  • Stressabbau: Mehrere Studien legen nahe, dass achtsames Essen dabei helfen kann, Stress zu reduzieren. Das bewusste Wahrnehmen der Nahrung nimmt uns für einen Moment aus dem Autopiloten des Alltags heraus und kann somit entspannend wirken.
  • Verbesserte Verdauung: Durch langsames und bedächtiges Essen geben wir unserem Körper die Möglichkeit, Nahrung effizienter zu verdauen. Das bewusste Kauen erhöht den Speichelfluss und unterstützt die Verdauung, bevor die Nahrung überhaupt im Magen ankommt.
  • Genuss auf einem anderen Level: Achtsames Essen öffnet die Tür zu einer vollkommen neuen Erfahrungswelt des Geschmacks. Wenn wir uns wirklich darauf konzentrieren, was wir essen, entdecken wir eine breite Palette von Aromen und Texturen, die uns zuvor vielleicht entgangen sind.
  • Entscheidungen, die uns guttun: Wenn wir achtsam essen, werden wir auch aufmerksamer bezüglich dessen, was und wie viel wir essen. Diese gesteigerte Bewusstheit kann uns dabei unterstützen, gesündere Entscheidungen zu treffen.

Bist du bereit für den Sprung ins kalte Wasser?

Wenn du jetzt denkst, “Mensch, das klingt ja alles ganz wunderbar, aber wie fange ich an?”, dann schnapp dir deinen Löffel (oder deine Gabel) und folge diesen einfachen Schritten:

  1. Schalte den Autopiloten aus: Bevor du beginnst zu essen, mach kurz halt und beobachte. Atme tief durch und versuche, dich ganz auf das Essen vor dir zu konzentrieren.
  2. Die Zeremonie des Essens: Sieh dir das Essen an, rieche daran – nimm es mit all deinen Sinnen wahr. Besonders das Betrachten der Farben und das Wahrnehmen der Düfte kann die Freude am Essen erheblich steigern.
  3. Kostprobe der Geduld: Nimm kleine Bissen und kaue langsam. Versuch, das Essen auf deiner Zunge zu „zergehen“ zu lassen, um es in vollen Zügen zu genießen.
  4. Reflective Pausen: Leg gelegentlich das Besteck ab und frag dich: „Bin ich noch hungrig?“ oder „Wie fühlt sich mein Körper jetzt an?“

Zudem bietet der Markt mittlerweile großartige Unterstützung in Form von Apps für Android und iOS, die dir helfen, achtsames Essen in deinen Alltag zu integrieren. Diese Apps bieten oft geführte Meditationen, Tipps und Tricks, um deine Achtsamkeitspraxis beim Essen zu stärken.

Schweife mit jedem Happen weiter ab

Zusammengefasst ist achtsames Essen eine kraftvolle Praxis, die nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir essen, sondern auch, wie wir uns mit uns selbst und unserer Umwelt verbinden. Es ist ein spannender Pfad, der zu einer tieferen Wertschätzung für die Nahrung führt, unsere Sinne schärft und es uns ermöglicht, die Präsenz im Moment zu kultivieren – ein Bissen nach dem anderen.